Frau Oberstleutnant W. verlegt von Dschuba, Südsudans Hauptstadt, nach Torit in Ost-Äquatoria, wo sich ihre Teamsite (Feldlager, UNUnited Nations-Außenposten) befindet. Der Blick aus dem Fenster des Hubschraubers zeigt die grüne Landschaft und den Weißen Nil.
UNUnited Nations-Militärbeobachter müssen sich im Einsatz grundsätzlich selbst versorgen. Frau Oberstleutnant W. wohnt im UNUnited Nations-Camp in Torit im Einzelcontainer für 22 Dollar Miete pro Tag. Auch für die Verpflegung müssen die Einsatzkräfte selbst sorgen.
Das Team von Frau Oberstleutnant W. besteht aus 15 weiteren Militärbeobachtern aus elf Ländern. Hier zu sehen die Kameraden aus (v.l.n.r.) Ruanda, Brasilien, Malawi, Äthiopien, Mongolei, Indonesien, Deutschland, Nepal, Ruanda, Guatemala.
Frau Oberstleutnant W. im Gespräch mit Soldaten der örtlichen Militäreinheit der South Sudanese People Defense Forces am Imadongi-Checkpoint in Torit. Die Militärbeobachter führen täglich Patrouillen in Torit durch.
Die Ausrüstung der Militärbeobachter für eine Mehrtagespatrouille umfasst Lebensmittel und Wasser, Kochutensilien, Zelte sowie die medizinische und persönliche Ausrüstung
Frau Oberstleutnant W. im Gespräch mit lokalen Amtsinhabern in Chahari, Ikotos County, über die örtliche Sicherheitslage während einer Mehrtagespatrouille im Juli 2021. Im Hintergrund ist das Imatong-Gebirge zu sehen.
Die UNUnited Nations-Einsatzkräfte befahren eine Straße zwischen Keyala und Haforere in Torit County während der Regenzeit. Aufgrund der Straßenverhältnisse brauchen die UNUnited Nations-Kräfte für eine Strecke von 40 Kilometern bis zu sechs Stunden.
Frau Oberstleutnant W. führt mit Kameraden ein Techniktraining an den Patrouillenfahrzeugen durch: Fremdstart und Nutzung der Seilwinde. In ihrem Team ist die Militärbeobachterin auch für Personal und Ausbildungen zuständig.
Frau Oberstleutnant Nancy W. ist als Militärbeobachterin bei der UNUnited Nations-Friedensmission UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan im Südsudan eingesetzt. Gemeinsam mit ihrem Team beobachtet sie in der Region Ost-Äquatoria die Sicherheitslage.
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