Pistorius beim UNUnited Nations Peacekeeping Ministerial: Am zweiten Tag hielt der Minister die Eröffnungsrede und gab sein Statement zu den deutschen Pledges. Die Bundesrepublik meldete den Vereinten Nationen Beiträge im Wert von rund 82 Millionen Euro.
Um aktuelle Herausforderungen zu meistern, sind neue Denkanstöße und zukunftsorientierte Ansätze nötig: Eine der dafür vorgesehenen Breakout-Sessions konzentrierte sich auf die Kraft von Partnerschaften
Andere Breakout-Sessions behandelten Themen, wie nachhaltigere Friedensmissionen, die Rolle von Frauen in der Friedenssicherung und mögliche Beiträge regionaler Organisationen
Das Peacekeeping Ministerial ist das höchstrangige Treffen zum Thema Peacekeeping auf Ministerebene und die einzige sicherheitspolitische Konferenz dieses Formats
Am Rande des Berlin Ministerials zeichneten Verteidigungsminister Pistorius und sein philippinischer Amtskollege Teodoro Jr. eine Vereinbarung: Die beiden Länder wollen im Bereich Verteidigung künftig noch enger zusammenarbeiten
Persönliche Schutzausrüstung für Peacekeeperinnen: Staatssekretär Hilmer überreicht geschlechts-ergonomische Westen und Helme an UNUnited Nations-Truppensteller mit hohem Frauenanteil. Oft bekamen diese bisher nur die kleinen Größen nach männlicher Ergonomie.
Am Ende des Ministerials gaben UNUnited Nations-Generalsekretär Guterres, Außenminister Wadephul und Verteidigungsminister Pistorius eine gemeinsame Pressekonferenz – 74 Nationen haben in Berlin substanzielle Beiträge zum UNUnited Nations-Peacekeeping angekündigt
Auf der Abschlusszeremonie bedankte sich Staatssekretär Nils Hilmer bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die aus der ganzen Welt zum Peacekeeping Ministerial 2025 nach Berlin gereist waren
Am zweiten Tag des Peacekeeping Ministerial 2025 haben die vertretenen Nationen ihre substanziellen Beiträge für laufende und künftige UNUnited Nations-Blauhelmeinsätze gemeldet. Für Deutschland machte Verteidigungsminister Boris Pistorius diesen sogenannten nationalen Pledge. Daneben boten verschiedene Diskussionsformate Möglichkeiten zum Dialog für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Am Nachmittag wurde es dann bereits Zeit für ein Fazit.
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