Am Wochenende noch bei über 40 Grad plus in Niger und Mali, heute bei 20 Grad minus in Norwegen: Der Generalinspekteur der Bundeswehr besucht die Übung Cold Response. Die Truppe trainiert hier im multinationalen Verbund ihre Fähigkeiten unter schwierigen Wetterbedingungen.
Passen Sie jetzt Ihre Datenschutzeinstellungen an, um dieses Video zu sehen
Zunächst traf sich General Eberhard Zorn mit seinem norwegischen Amtskollegen Admiral Haakon Bruun-Hanssen. Gemeinsam besuchten sie die Scharfschützen und schossen gleich selbst bei eisiger Kälte, Wind und hoher Lichtreflektion über eine weite Distanz. Mit der Funktionskleidung „Arktik“ können die Soldatinnen und Soldaten der Übung auch bei solchen extremen Temperaturen über einen längeren Zeitraum unentdeckt und vor Kälte geschützt arbeiten.
Das Übungsgelände bietet ausgezeichnete Möglichkeiten, wir haben die richtige Ausrüstung für unsere Soldaten und wir verdeutlichen unserem Norwegischen Partner, dass wir auch an der Nordflanke des NATONorth Atlantic Treaty Organization-Bündnisses einsatzfähig sind.Generalinspekteur der Bundeswehr,
Anschließend besuchten der Generalinspekteur und Admiral Bruun-Hanssen das Gebirgsjägerbataillon 232. Die Zusammenarbeit mit den NATONorth Atlantic Treaty Organization-Kameraden bei #ColdResponse2020 läuft wie der Generalinspekteur erwartet hat. „Das Übungsgelände bietet ausgezeichnete Möglichkeiten, wir haben die richtige Ausrüstung für unsere Soldaten und wir verdeutlichen unserem norwegischen Partner, dass wir auch an der Nordflanke des NATONorth Atlantic Treaty Organization-Bündnisses einsatzfähig sind.“
Inhalte teilen via