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Unterwegs mit einer Patrouille der Nationalgarde von Niger: Der deutsche Verbindungsoffizier Oberstleutnant Hamann begleitet eine Patrouillenfahrt in die Sahara. Ziel der Patrouille ist es, in der Umgebung der Stadt Agadez illegale Migranten beziehungsweise deren Routen aufzuspüren. Deutschland unterstützt die nigrischen Sicherheitskräfte mit neuen Geländefahrzeugen. Die Aufgabe des deutschen Offiziers besteht darin, herauszufinden, wie die nigrischen Sicherheitskräfte unter den extremen klimatischen und geografischen Verhältnissen mit ihren Fahrzeugen klarkommen und wie sie eingesetzt werden. Dabei zeigt sich, dass die Autos vor allem stark motorisiert, aber trotzdem leicht sein müssen. Bei Temperaturen um die 45 Grad, bei extrem staubigem oder felsigem Untergrund wird den Fahrzeugen einiges abverlangt. Die Technik muss daher einfach sein, damit die Fahrzeuge auch in einem Wüstenstaat wie Niger repariert und instandgesetzt werden können.
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