Circa 3.200 Soldatinnen und Soldaten werden das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel fern der Heimat in insgesamt zwölf Einsätzen verbringen. Darüber hinaus sind etwa 16.600 Bundeswehrangehörige in einsatzgleichen Verpflichtungen, Dauereinsatzaufgaben sowie in sonstigen Verpflichtungen gebunden.
In Deutschland unterstützen die Frauen und Männer der Bundeswehr intensiv bei der Bewältigung der Covid-Pandemie – vor allem in Gesundheitsämtern oder in Pflegeheimen. Auch in den Einsatzgebieten sind die Soldatinnen und Soldaten konfrontiert mit den Folgen der Pandemie und tun alles, um weiterhin ihren Auftrag zu erfüllen. Und sie verbringen das Fest fernab von ihren Familien.
Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen zum Schutz der Einsatzkontingente ist Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer nicht in die Einsatzgebiete gereist. Um dennoch ihre Weihnachtsgrüße persönlich zu übermitteln, hat sie die Soldatinnen und Soldaten in den Einsätzen per Videokonferenz getroffen – auf drei Kontinenten: vom Baltikum und dem Kosovo über Afghanistan und Jordanien bis Afrika.
Die Ministerin bedankte sich bei den Soldatinnen und Soldaten für ihre Leistungen, erkundigte sich nach der Lage im jeweiligen Einsatzgebiet und berichtete von der Situation in Deutschland. Sie wünschte „frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr“.
Ihre zentrale Botschaft an die Angehörigen der Einsatzkontingente: „Achten Sie auf sich und die anderen und bleiben Sie gesund!“
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